Untätigkeit des SVP Präsidiums von Basel
Liebe Kameradinnen und Kameraden
Das Ausmass der Untätigkeit des SVP Präsidiums von Basel nimmt ungeahnte Ausmasse an.
Ich habe schon am 21, Januar 2008 folgende Informationen an Euch geschickt.
Nun habe ich letzte Woche wieder einmal ein Mail vom IG Breitensport erhalten. In diesem Mail wird das Verhalten unserer Basler SVP Grossrätin Frau Angelika Zanolari an den Pranger gestellt. Sehr geehrte Herren wann geht von Bern aus endlich die Weisung auf solche Äusserungen zu einem nicht über alle Zweifel erhabenen Regierungsrat wie es Frau Zanolari gemacht hat zu verzichten. Auf der einen Seite versuchen wir die Bevölkerung dahin zu überzeugen kriminelle Ausländer und Asylbewerber rascher aus der Schweiz ausschaffen zu können auf der Anderen Seite werden unser Anstrengungen durch solch unprofessionelle *Stapi* Empfehlungen wie der von Frau Zanolari torpediert.
Die Tatenlosigkeit von Herrn Dunant macht es möglich, dass eine durchgeknallte Angelika Zanolari für den Austritt unserer
Evelin Widmer-Schlumpf eintritt, aber mit Herr Eymann LDP! einen möglichen kriminellen Regierungsrat als Stapi vorschlägt
und unterstützt. Zum Thema Evelin Widmer-Schlumpf möchte ich mich nicht näher äussern, da dieses doch recht komplex ist.
Es würde mich interessieren was Frau Zanolari davon hat, dass sie Christoph Eymann parteiübergreifend untersützt. Herr Eymann
hat sich in der letzten Zeit ja nicht wirklich für unsere Projekte, wie das von Alexander Gröflin, eingesetzt. Er hat sich in der Vergangenheit sogar auch öfter öffentlich geäussert, dass er mit der SVP und deren Vertreter wie Herrn Hanfner nichts zu tun haben will.
Alexander Gröflin sagte mir am Telefon er kann sich auch keinen Reim auf das komische Verhalten von Frau Zanolari machen.
Vielleicht bekommt Frau Zanolari von Herrn Eymann ein paar Eurotickets geschenkt, die sich dieser unter den Nagel gerissen hat. Um zu zeigen wie sich Herr Eymann in Basel versucht zu präsentieren, schicke ich Euch das Mail das ich von Alexander Gröflin (69) bekommen habe. Ich sage wir sollten Herr Gröflin unterstützen statt krampfhaft an einer Frau Zanolari festzuhalten.
Ich fordere von Herrn Dunant, dass er nun endlich durchgreift und Frau Zanolari stoppt. Auch wenn sie zusammen am Kantonsspital arbeiten! Es würde mich interessieren was Ihr darüber denkt. Schreibt Eure Meinung auf
http://svp.twoday.net oder an karli.aeberli@gmx.ch
Grüsse
Karl Äberli
Dienstag, 25. März 2008
Videoüberwachung auf dem Messeplatz
Liebe SVP`ler
Vielleicht habt Ihr den Artikel in der gestrigen BaZ gelesen in dem es um einen Raubüberfall vom Samstag auf Sonntag auf dem Messeplatz in Basel ging. Wie Ihr vielleicht auch wisst hat unsere SVP jung Hoffnung Alexander Gröflin bereits am 18. März 2008 im Grossen Rat einen Anzug eingereicht in dem unter anderem die Videoüberwachung auf dem Messeplatz gefordert wird. Ich bin der Meinung, dass diese Massnahme längst überfällig ist. Leider wird diese Vorderung von einigen Parteien des Grossen Rates aber vorallem von der LDP insbesondere vom Herrn Regierungsrat Eymann regierungsintern bekämpft.
Herr Gröflin hat mich wegen diesen Schikanen angefragt, ob ich ihm mit meinem neu gegründeten pro SVP Blog weiterhelfen kann.
Ich habe ja Eingangs gesagt wir werden Personen an den elektronischen Pranger stellen die ungerechtigter Weise und mit unlauteren Methoden gegen die SVP aktionieren.
Herr Eymann ist genau so eine Person, auf der einen Seite bekämpft er gute Ideen die dazu dienen der Kriminalität endlich wieder Herr zu werden aber zum Anderen zeigt die Vergangenheit von Herrn Eymann eine ganz andere Seite. Herr Gröflin hat mich darauf hingewiesen was Alles im Internet über Herr Regierungsrat Eymann zu lesen ist. Das erklärt auch warum die LDP es für nötig findet für Herr Eymann Werbung mittels Mail zu machen. Offenbar haben die LDP`ler und Eymann Angst davor es könnte für Ihn für die Wiederwahl im kommenden Herbst nicht mehr reichen!
Ich stelle Euch hier auch den Anzug von Herrn Gröflin zum lesen zur Verfügung.
Anzug betreffend Videoüberwachung sicherheitskritischer Plätze
Es ist unbestritten, dass Sachbeschädigungen, Personenübergriffe und andere unerwünschte Vorkommnisse zunehmen oder zugenommen haben.
Bauliche Massnahmen, wie stärkere Beleuchtung dunkler Orte, und sozialen Massnahmen, wie Belebung des öffentlichen Raumes durch Restaurationsbetriebe, reichen oft nicht aus, um dem Schwund am Sicherheitsgefühl entgegen zu wirken. Personelle Massnahmen – vermehrte Polizeipatrouillen – sind bereits durch Gesamtkonzept
Optima der Basler Polizei in Betracht gezogen worden.
Mit einer Passiven Videoüberwachung, wo die Daten nur im Falle eines Vorfalls ausgewertet werden, kann wesentlich zur Sicherheit im öffentlichen Raum beigetragen werden. So kann gegen jegliche Art von Kriminalität entgegengewirkt werden. Der präventive Nutzen der Videoüberwachung zur Eindämmung von nangebrachtem Verhalten ist unbestritten. So haben die Verkehrsbetriebe BVB und BLT längst Busse, Trams und Haltestellen mit Videoüberwachung ausgerüstet und durchwegs positive Erfahrungen machen dürfen. Deshalb bitte ich den Regierungsrat zu prüfen und zu berichten, ob eine passive Videoüberwachung an sicherheitskritischen Plätzen, insbesondere auf dem Messeplatz, eingeführt werden kann?
Basel, 18. März 2008 Alexander Gröflin (69)
Grüsse Karl Äberli
PRO SVP BLOG
Inhalt meiner Mail vom 18. März 2008
Sehr geehrte Damen und Herren der SVP Basis
ich will mich ganz herzlich für Euer grossartiges Engagement bedanken. Wie einige von Euch geschrieben haben, ist unsere Parteispitze zur Zeit mit strategischen Dingen beschäftigt und kann sich deswegen nicht auch noch darum kümmern sich gegen Personen zu wehren, die gegen die SVP sind.
Ich werde wie von Einigen von Ihnen vorgeschlagen einen Weblog eröffnen.
Ich habe vorsorglich den Blognamen, http://svp.twoday.net reserviert.
Mit diesem Block haben wir die Möglichkeit, die Denunzianten der SVP im grossen Stil an den elektronischen Pranger zu stellen.
Anfangen werde ich mit Frau Zanolari weil sie sich den LDP Regierungsrat Eymann als Stadtpräsident von Basel vorstellen kann, obwohl ich beim googeln bestätigt bekommen habe, dass dieser Mann gehörig Dreck am Stecken haben muss. Das war ja auch der Grund warum ich an Sie geschrieben habe.
Sie können meine Korrespondenz mit dem Vorstand der SVP, und Antworten von SVP Mitgliedern, zu diesem Thema lesen. Auch habe ich dort alle Mailadressen von SVP Mitglieder bereit gestellt, die ich gefunden habe.
Wenn Ihr Lust habt an diesem Projekt mitzumachen lade ich Euch ein Einträge in diesem Blog zu machen.
Ich freu mich auf Eure zahlreichen Beiträge und Vorschläge zum Wohl der SVP.
Euer
Karli Äberli
Freitag, 7. März 2008
LdP gegen SVP!
Sehr geehrte Kameradinnen und Kameraden
Ich habe am 27.02.08 eine Mail versendet und regen Zuspruch von vielen SVP Mitgliedern erhalten. Ich bin mir bewusst, dass das Präsidium im Moment wichtigere Probleme hat als mir eine Antwort auf meine Fragen zu geben. Wie Sie wissen bin ich seit vielen Jahren ein grosser Sympatisant der SVP, darum empfinde ich es als meine eingehende Pflicht Sie zu orientieren, wenn es um die Partei und deren Interessen geht.
Gestern sendete mir die Partei von Herr Eymann die LdP eine Wahlempfehlung für die Wahlen vom 14.9.08. Wenn Sie das Mail der LDP gelesen haben, werden Sie feststellen, dass die LDP auf Kosten unserer verdienten SVP Grossrätin und früheren Kantonalpräsidentin Frau Angelika Zanolarie Werbung in eigener Sache macht. Wie lange lassen wir uns diese unlauteren Methoden noch gefallen.
Ich bitte Sie mir mitzuteilen was ich für einen Beitrag leisten kann damit die LDP nicht immer wieder die SVP für ihre Ziele missbraucht.
Für Eure Ideen danke ich Euch.
Karl Äberli
Inhalt der Mail der LdP Basel:
Dank mir konnte wenigsten Maple Leaf geschlossen werden
Wahlempfehlung für unseren LDP-Regierungsrat Dr. Cristoph Eymann
Wieso es Ihre unabdingbare Pflicht ist, dass Sie, sehr geehrte Stimmbürger und Stimmbürgerinnen, bei den kommenden Gesamterneuerungswahlen von Basel-Stadt vom 14. September 2008 unbedingt unseren einzig wahren und liberalen Basler Regierungsrat, Herr Dr. Christoph Eymann mit Ihrer Wahlstimme für weitere 4 Jahre im Amt bestätigen müssen:
WEIL ICH :
als Regierungsrat von Basel-Stadt in meiner letzten Amtszeit unter meiner Federführung, zusammen mit Frau Cornelia Conzelmann, dafür gesorgt habe, dass die privaten Kinderkrippen Schnäggehuus und Maple Leaf schliessen mussten, ohne dass wir das uns das rechtliche Gehör der Gegenparteien anhören mussten.
Weil uns aber die ehemalige SVP Präsidentin Frau Angelika Zanolari mit ihrer Unterstützung für die Kinderkrippe Schnäggehuus mit einer Verwaltungsbeschwerde vor dem Appellationsgericht in den Rücken gefallen ist, ist uns diese Schliessung leider nicht geglückt.
Wir waren aber bei der Kinderkrippe Maple Leaf um so erfolgreicher, weil wir mit konstruierten Beweisen und Sachverhaltsdarsellungen vor dem Appellationsgericht glänzen konnten.
Weitere Auskünfte über unsere nachhaltige Internet Wahlempfehlung erteilt Ihnen gerne:
Die Liberalen. LDP
Christoph Bürgenmeier
Parteipräsident LDP Basel-Stadt
Vorstand LDP Riehen/Bettingen
ch.buergenmeier@bluewin.ch
lic. iur. Patricia von Falkenstein
Vizepräsidentin LDP Basel-Stadt
pvfalkenstein@gmx.net
Felix Werner
Vizepräsident LDP Basel-Stadt
felix.werner@ldp.ch
lic. iur. André Auderset
Vorstandsmitglied LDP Basel-Stadt
odi@olly.ch
Stefanie Baumann
Vorstandsmitglied LDP Basel-Stadt
Präsidentin LDP Grossbasel-West
Dr. iur. Lukas Faesch
Vorstandsmitglied LDP Basel-Stadt
lukas.faesch@bs.ch
Michael-Armin Michaelis
Vorstandsmitglied LDP Basel-Stadt
Präsident LDP Kleinbasel
michael.michaelis@treudata.ch
Michael Rossi
Präsident Jungliberale Basel
Vorstandsmitglied LDP Basel-Stadt
michael.rossi@jungliberale.ch
Dr. iur. Markus W. Stadlin
Vorstandsmitglied LDP Basel-Stadt
Vorstandsmitglied LDP Riehen/Bettingen
stadlin@thomannfischer.ch
Thomas Strahm
Vorstandsmitglied LDP Basel-Stadt
Vorstandsmitglied LDP Riehen/Bettingen
thomas.strahm@gmx.net
Heiner Vischer
Vorstandsmitglied LDP Basel-Stadt
heiner.vischer@wahlvisch.ch
Michael Wieser
Vorstandsmitglied LDP Basel-Stadt
m.wieser@hispeed.ch
Christine Wirz-von Planta
Fraktionspräsidentin im Grossen Rat
Vorstandsmitglied LDP Basel-Stadt
christine@christinewirz.ch
Prof. Peter Blome
Parteimitglied
peter.blome@bs.ch
Mittwoch, 27. Februar 2008
Korrespondenz
Sehr geehrte Mitglieder der Schweizerischen Volkspartei
schade dass Sie schon wieder versuchen meine Mail darauf zu reduzieren es sei Spam.
Fakt ist, ich habe wegen meiner Anfrage an Ihre Parteispitze drei Mal, erfolglos geschrieben, bevor ich mich erneut entschloss die Parteibasis zu informieren.
Der Fehler liegt also ganz klar wieder bei Ihnen. Ich bleibe dabei, manchmal ist es nötig unkonventionelle Wege zu gehen. Wie mir scheint haben Sie auch jetzt nicht die Absicht mich darüber zu informieren wie mit Personen wie Frau Angelika Zanolari innerhalb der SVP umgegangen werden soll. Ich verweise auf die nachfolgende Korrespondenz und erwarte Ihre Antwort.
Grüsse
Karl Äberli
Liebe SVP Kameraden
Vielleicht kann sich der Eine oder die Andere an mich erinnern. Ich habe Euch Mitte letztes Jahr zu unserem Basler SVP Grossrat Antonio Casagrande einige Fragen gestellt. Nach langem hin und her und etlichen Mails habe ich von Herrn Casagrande eine Antwort auf meine Fragen bekommen. Ich habe gedacht damit ist das Theater in der SVP Basel vorbei und gegessen.
Jetzt geht das Theater aber weiter, zwar nicht mit oder wegen Herr Casagrande sonder wegen Frau Angelika Zanolari. Folgendes Mail habe ich an die Herren Brunner, Mörgeli, Maurer und Jäggi geschickt. Bis heute habe, ich wie beim letzten mal, bis auf Herr Jäggi keine Antwort bekommen. Leider ist aber Herr Jäggi nicht mehr länger als Presseprechen für uns tätig.
Deshalb wende ich mich halt nochmal an Euch alle. All denigen die sich das letzte mal über meine Mails aufgeregt haben, möchte ich nur sagen, es ist offenbar der einzige Weg um Antworten zu bekommen. Ich habe Euch auch das Mail von Herr Jäggi angehängt.
Ich danke Euch für Eure Antworten:
Grüsse
Karli Aeberli
Antwort von Herr Jäggi, ehemaliger Pressesprecher SVP Schweiz:
Guten Tag Herr Aeberli
Bitte löschen Sie meine Adresse jaeggi@svp.ch aus Ihrem Verteiler. Ich arbeite seit 31.12.2007 nicht mehr bei der SVP. Ihr Problem in Basel ist ein klassisches Basler Problem. Wenn sich in der Stadt Basel halt keine "besseren" SVP-Leute für die Partei engagieren wollen, muss sie mit denen arbeiten, die sie hat. Das ist überall so. Das kann "Bundesbern" nicht lösen.
Freundliche Grüsse
Roman Jäggi, Kantonsrat
Mein Mail an die SVP Oberen:
Sehr geehrter Herr Brunner
Sehr geehrter Herr Maurer
Sehr geehrter Herr Jäggi
Wie Sie noch wissen sollten habe ich Sie vor ein paar Monaten zu den Umständen um den Basler Grossrat Antonio Casagrande informiert und Ihnen einige Fragen gestellt. Herr Casagrande hat nach langem hin und her meine Fragen beantwortet und somit war die Sache für mich erledigt, auch wenn ein schaler Nachgeschmack bei mir zurückgeblieben ist.
Nun habe ich letzte Woche wieder einmal ein Mail vom IG Breitensport erhalten.
In diesem Mail wird das Verhalten unserer Basler SVP Grossrätin Frau Angelika Zanolari an den Pranger gestellt. Sehr geehrte Herren wann geht von Bern aus endlich die Weisung auf solche Äusserungen zu einem nicht über alle Zweifel erhabenen Regierungsrat wie es Frau Zanolari gemacht hat zu verzichten. Auf der einen Seite versuchen wir die Bevölkerung dahin zu überzeugen kriminelle Ausländer und Asylbewerber rascher aus der Schweiz ausschaffen zu können auf der Anderen Seite werden unser Anstrengungen durch solch unprofessionelle *Stapi* Empfehlungen wie der von Frau Zanolari torpediert.
Es würde mich von Ihnen interessieren wann in Zukunft die Linie der SVP für ALLE SVP Vertreter, auch der in Basel, verbindlich ist.
Ich sende Ihnen anbei die Mail die ich erhalten habe, damit Sie wissen worauf ich mich in diesem Schreiben .
Mit freundlichen Grüssen
Karl Aeberli
Bester Stapi für Basel
Sehr geehrte Leserinnen
Sehr geehrte Leser
Dass sich der Präsident des Gewerbeverbandes von Basel, Herr Werner Schmid anlässlich des Neujahraperos der Handelskammer beider Basel vom 7. Januar 2008 für Herrn Regierungsarat Dr. Christoph Eymann als besten Stapi für Basel aussprach ist irgendwie noch verständlich, da Herr Eymann in den neunziger Jahren Direktor des Gewerbeverbandes war und die Seilschaften sowieso Hochkonjunktur haben.
Aber mit grossem Erstaunen ja sogar Entsetzen mussten wir vernehmen, dass sich die SVP Grossrätin Angelika Zanolari im Fernsehbericht 7vor7 von Telebasel auf die Frage, wer wäre der beste Stadtpräsident für Basel, sich für Herrn Dr. Christoph Eymann ausgesprochen hat. Wir möchten and dieser Stelle darauf hinweisen, dass auch sie vom IGBreitensport über die Verfehlungen und delinquenten Handlungen des Herrn Eyamnn vollumfänglich informiert worden ist.
LINK Youtube:
http://www.youtube.com/v/qwg2-guptJo
LINK Telebasel:
http://www.telebasel.tv/asx/3090108.asx
Wir vom IGBreitensport stellen hiermit der Basler Grossrätin Angelika Zanolari die legitime Frage, was ist der Unterschied zwischen einem delinquenten Regierungsrat, einem delinquenten Ausländer und einem delinquenten Asylbewerber. Wir meinen es gibt keinen. Und Sie Frau Zanolari ?
Auf die gleiche Frage von Telebasel sprach sich der Präsident der SVP Basel Stadt Herr Nationalrat Dr. Jean Henri Dunant für den " linken " Regierungsrat Herrn Ralph Lewin von der SP aus und dies weil auch er weiss, dass Regierungsrat Eymann für diese Rolle nicht tragbar sein wird. Mittlerweile wissen wir, dass Regierungsrat Dr. Ralph Lewin nicht mehr zu den Gesamterneuerungswahlen antritt, somit erübrigt sich der gutgemeinte Wunsch von Herrn Dr. Dunant.
Nebenbei gesagt, wegen dem geäusserten Wunsch vom Präsidenten des Gewerbeverbandes Basel-Stadt Herr Werner Schmid "Herr Eymann als bester Stapi" empfehlen wir Ihnen unseren letzten Blogbericht zum Fall Fernand Gerspach. Dort zeigen wir den Gewerbeverbandklüngel der Herren Eymann, Gerspach und Casagrande auf.
LINK: Eintrag Gerspach
http://igbreitensport.twoday.net/stories/4606275/
Nicht einmal der LDP Freund Manfred Messmer von der Internetplattform arlesheimreloaded.ch kann sich einen Regierungsrat Eymann als Stadtpräsidenten für Basel vorstellen. Dazu mehr von uns nächste Woche.
R. Jauslin
karlaeberli - 27. Feb, 14:16 - bearbeiten
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Das Ausmass der Untätigkeit des SVP Präsidiums von Basel nimmt ungeahnte Ausmasse an.
Ich habe schon am 21, Januar 2008 folgende Informationen an Euch geschickt.
Nun habe ich letzte Woche wieder einmal ein Mail vom IG Breitensport erhalten. In diesem Mail wird das Verhalten unserer Basler SVP Grossrätin Frau Angelika Zanolari an den Pranger gestellt. Sehr geehrte Herren wann geht von Bern aus endlich die Weisung auf solche Äusserungen zu einem nicht über alle Zweifel erhabenen Regierungsrat wie es Frau Zanolari gemacht hat zu verzichten. Auf der einen Seite versuchen wir die Bevölkerung dahin zu überzeugen kriminelle Ausländer und Asylbewerber rascher aus der Schweiz ausschaffen zu können auf der Anderen Seite werden unser Anstrengungen durch solch unprofessionelle *Stapi* Empfehlungen wie der von Frau Zanolari torpediert.
Die Tatenlosigkeit von Herrn Dunant macht es möglich, dass eine durchgeknallte Angelika Zanolari für den Austritt unserer
Evelin Widmer-Schlumpf eintritt, aber mit Herr Eymann LDP! einen möglichen kriminellen Regierungsrat als Stapi vorschlägt
und unterstützt. Zum Thema Evelin Widmer-Schlumpf möchte ich mich nicht näher äussern, da dieses doch recht komplex ist.
Es würde mich interessieren was Frau Zanolari davon hat, dass sie Christoph Eymann parteiübergreifend untersützt. Herr Eymann
hat sich in der letzten Zeit ja nicht wirklich für unsere Projekte, wie das von Alexander Gröflin, eingesetzt. Er hat sich in der Vergangenheit sogar auch öfter öffentlich geäussert, dass er mit der SVP und deren Vertreter wie Herrn Hanfner nichts zu tun haben will.
Alexander Gröflin sagte mir am Telefon er kann sich auch keinen Reim auf das komische Verhalten von Frau Zanolari machen.
Vielleicht bekommt Frau Zanolari von Herrn Eymann ein paar Eurotickets geschenkt, die sich dieser unter den Nagel gerissen hat. Um zu zeigen wie sich Herr Eymann in Basel versucht zu präsentieren, schicke ich Euch das Mail das ich von Alexander Gröflin (69) bekommen habe. Ich sage wir sollten Herr Gröflin unterstützen statt krampfhaft an einer Frau Zanolari festzuhalten.
Ich fordere von Herrn Dunant, dass er nun endlich durchgreift und Frau Zanolari stoppt. Auch wenn sie zusammen am Kantonsspital arbeiten! Es würde mich interessieren was Ihr darüber denkt. Schreibt Eure Meinung auf
http://svp.twoday.net oder an karli.aeberli@gmx.ch
Grüsse
Karl Äberli
Dienstag, 25. März 2008
Videoüberwachung auf dem Messeplatz
Liebe SVP`ler
Vielleicht habt Ihr den Artikel in der gestrigen BaZ gelesen in dem es um einen Raubüberfall vom Samstag auf Sonntag auf dem Messeplatz in Basel ging. Wie Ihr vielleicht auch wisst hat unsere SVP jung Hoffnung Alexander Gröflin bereits am 18. März 2008 im Grossen Rat einen Anzug eingereicht in dem unter anderem die Videoüberwachung auf dem Messeplatz gefordert wird. Ich bin der Meinung, dass diese Massnahme längst überfällig ist. Leider wird diese Vorderung von einigen Parteien des Grossen Rates aber vorallem von der LDP insbesondere vom Herrn Regierungsrat Eymann regierungsintern bekämpft.
Herr Gröflin hat mich wegen diesen Schikanen angefragt, ob ich ihm mit meinem neu gegründeten pro SVP Blog weiterhelfen kann.
Ich habe ja Eingangs gesagt wir werden Personen an den elektronischen Pranger stellen die ungerechtigter Weise und mit unlauteren Methoden gegen die SVP aktionieren.
Herr Eymann ist genau so eine Person, auf der einen Seite bekämpft er gute Ideen die dazu dienen der Kriminalität endlich wieder Herr zu werden aber zum Anderen zeigt die Vergangenheit von Herrn Eymann eine ganz andere Seite. Herr Gröflin hat mich darauf hingewiesen was Alles im Internet über Herr Regierungsrat Eymann zu lesen ist. Das erklärt auch warum die LDP es für nötig findet für Herr Eymann Werbung mittels Mail zu machen. Offenbar haben die LDP`ler und Eymann Angst davor es könnte für Ihn für die Wiederwahl im kommenden Herbst nicht mehr reichen!
Ich stelle Euch hier auch den Anzug von Herrn Gröflin zum lesen zur Verfügung.
Anzug betreffend Videoüberwachung sicherheitskritischer Plätze
Es ist unbestritten, dass Sachbeschädigungen, Personenübergriffe und andere unerwünschte Vorkommnisse zunehmen oder zugenommen haben.
Bauliche Massnahmen, wie stärkere Beleuchtung dunkler Orte, und sozialen Massnahmen, wie Belebung des öffentlichen Raumes durch Restaurationsbetriebe, reichen oft nicht aus, um dem Schwund am Sicherheitsgefühl entgegen zu wirken. Personelle Massnahmen – vermehrte Polizeipatrouillen – sind bereits durch Gesamtkonzept
Optima der Basler Polizei in Betracht gezogen worden.
Mit einer Passiven Videoüberwachung, wo die Daten nur im Falle eines Vorfalls ausgewertet werden, kann wesentlich zur Sicherheit im öffentlichen Raum beigetragen werden. So kann gegen jegliche Art von Kriminalität entgegengewirkt werden. Der präventive Nutzen der Videoüberwachung zur Eindämmung von nangebrachtem Verhalten ist unbestritten. So haben die Verkehrsbetriebe BVB und BLT längst Busse, Trams und Haltestellen mit Videoüberwachung ausgerüstet und durchwegs positive Erfahrungen machen dürfen. Deshalb bitte ich den Regierungsrat zu prüfen und zu berichten, ob eine passive Videoüberwachung an sicherheitskritischen Plätzen, insbesondere auf dem Messeplatz, eingeführt werden kann?
Basel, 18. März 2008 Alexander Gröflin (69)
Grüsse Karl Äberli
PRO SVP BLOG
Inhalt meiner Mail vom 18. März 2008
Sehr geehrte Damen und Herren der SVP Basis
ich will mich ganz herzlich für Euer grossartiges Engagement bedanken. Wie einige von Euch geschrieben haben, ist unsere Parteispitze zur Zeit mit strategischen Dingen beschäftigt und kann sich deswegen nicht auch noch darum kümmern sich gegen Personen zu wehren, die gegen die SVP sind.
Ich werde wie von Einigen von Ihnen vorgeschlagen einen Weblog eröffnen.
Ich habe vorsorglich den Blognamen, http://svp.twoday.net reserviert.
Mit diesem Block haben wir die Möglichkeit, die Denunzianten der SVP im grossen Stil an den elektronischen Pranger zu stellen.
Anfangen werde ich mit Frau Zanolari weil sie sich den LDP Regierungsrat Eymann als Stadtpräsident von Basel vorstellen kann, obwohl ich beim googeln bestätigt bekommen habe, dass dieser Mann gehörig Dreck am Stecken haben muss. Das war ja auch der Grund warum ich an Sie geschrieben habe.
Sie können meine Korrespondenz mit dem Vorstand der SVP, und Antworten von SVP Mitgliedern, zu diesem Thema lesen. Auch habe ich dort alle Mailadressen von SVP Mitglieder bereit gestellt, die ich gefunden habe.
Wenn Ihr Lust habt an diesem Projekt mitzumachen lade ich Euch ein Einträge in diesem Blog zu machen.
Ich freu mich auf Eure zahlreichen Beiträge und Vorschläge zum Wohl der SVP.
Euer
Karli Äberli
Freitag, 7. März 2008
LdP gegen SVP!
Sehr geehrte Kameradinnen und Kameraden
Ich habe am 27.02.08 eine Mail versendet und regen Zuspruch von vielen SVP Mitgliedern erhalten. Ich bin mir bewusst, dass das Präsidium im Moment wichtigere Probleme hat als mir eine Antwort auf meine Fragen zu geben. Wie Sie wissen bin ich seit vielen Jahren ein grosser Sympatisant der SVP, darum empfinde ich es als meine eingehende Pflicht Sie zu orientieren, wenn es um die Partei und deren Interessen geht.
Gestern sendete mir die Partei von Herr Eymann die LdP eine Wahlempfehlung für die Wahlen vom 14.9.08. Wenn Sie das Mail der LDP gelesen haben, werden Sie feststellen, dass die LDP auf Kosten unserer verdienten SVP Grossrätin und früheren Kantonalpräsidentin Frau Angelika Zanolarie Werbung in eigener Sache macht. Wie lange lassen wir uns diese unlauteren Methoden noch gefallen.
Ich bitte Sie mir mitzuteilen was ich für einen Beitrag leisten kann damit die LDP nicht immer wieder die SVP für ihre Ziele missbraucht.
Für Eure Ideen danke ich Euch.
Karl Äberli
Inhalt der Mail der LdP Basel:
Dank mir konnte wenigsten Maple Leaf geschlossen werden
Wahlempfehlung für unseren LDP-Regierungsrat Dr. Cristoph Eymann
Wieso es Ihre unabdingbare Pflicht ist, dass Sie, sehr geehrte Stimmbürger und Stimmbürgerinnen, bei den kommenden Gesamterneuerungswahlen von Basel-Stadt vom 14. September 2008 unbedingt unseren einzig wahren und liberalen Basler Regierungsrat, Herr Dr. Christoph Eymann mit Ihrer Wahlstimme für weitere 4 Jahre im Amt bestätigen müssen:
WEIL ICH :
als Regierungsrat von Basel-Stadt in meiner letzten Amtszeit unter meiner Federführung, zusammen mit Frau Cornelia Conzelmann, dafür gesorgt habe, dass die privaten Kinderkrippen Schnäggehuus und Maple Leaf schliessen mussten, ohne dass wir das uns das rechtliche Gehör der Gegenparteien anhören mussten.
Weil uns aber die ehemalige SVP Präsidentin Frau Angelika Zanolari mit ihrer Unterstützung für die Kinderkrippe Schnäggehuus mit einer Verwaltungsbeschwerde vor dem Appellationsgericht in den Rücken gefallen ist, ist uns diese Schliessung leider nicht geglückt.
Wir waren aber bei der Kinderkrippe Maple Leaf um so erfolgreicher, weil wir mit konstruierten Beweisen und Sachverhaltsdarsellungen vor dem Appellationsgericht glänzen konnten.
Weitere Auskünfte über unsere nachhaltige Internet Wahlempfehlung erteilt Ihnen gerne:
Die Liberalen. LDP
Christoph Bürgenmeier
Parteipräsident LDP Basel-Stadt
Vorstand LDP Riehen/Bettingen
ch.buergenmeier@bluewin.ch
lic. iur. Patricia von Falkenstein
Vizepräsidentin LDP Basel-Stadt
pvfalkenstein@gmx.net
Felix Werner
Vizepräsident LDP Basel-Stadt
felix.werner@ldp.ch
lic. iur. André Auderset
Vorstandsmitglied LDP Basel-Stadt
odi@olly.ch
Stefanie Baumann
Vorstandsmitglied LDP Basel-Stadt
Präsidentin LDP Grossbasel-West
Dr. iur. Lukas Faesch
Vorstandsmitglied LDP Basel-Stadt
lukas.faesch@bs.ch
Michael-Armin Michaelis
Vorstandsmitglied LDP Basel-Stadt
Präsident LDP Kleinbasel
michael.michaelis@treudata.ch
Michael Rossi
Präsident Jungliberale Basel
Vorstandsmitglied LDP Basel-Stadt
michael.rossi@jungliberale.ch
Dr. iur. Markus W. Stadlin
Vorstandsmitglied LDP Basel-Stadt
Vorstandsmitglied LDP Riehen/Bettingen
stadlin@thomannfischer.ch
Thomas Strahm
Vorstandsmitglied LDP Basel-Stadt
Vorstandsmitglied LDP Riehen/Bettingen
thomas.strahm@gmx.net
Heiner Vischer
Vorstandsmitglied LDP Basel-Stadt
heiner.vischer@wahlvisch.ch
Michael Wieser
Vorstandsmitglied LDP Basel-Stadt
m.wieser@hispeed.ch
Christine Wirz-von Planta
Fraktionspräsidentin im Grossen Rat
Vorstandsmitglied LDP Basel-Stadt
christine@christinewirz.ch
Prof. Peter Blome
Parteimitglied
peter.blome@bs.ch
Mittwoch, 27. Februar 2008
Korrespondenz
Sehr geehrte Mitglieder der Schweizerischen Volkspartei
schade dass Sie schon wieder versuchen meine Mail darauf zu reduzieren es sei Spam.
Fakt ist, ich habe wegen meiner Anfrage an Ihre Parteispitze drei Mal, erfolglos geschrieben, bevor ich mich erneut entschloss die Parteibasis zu informieren.
Der Fehler liegt also ganz klar wieder bei Ihnen. Ich bleibe dabei, manchmal ist es nötig unkonventionelle Wege zu gehen. Wie mir scheint haben Sie auch jetzt nicht die Absicht mich darüber zu informieren wie mit Personen wie Frau Angelika Zanolari innerhalb der SVP umgegangen werden soll. Ich verweise auf die nachfolgende Korrespondenz und erwarte Ihre Antwort.
Grüsse
Karl Äberli
Liebe SVP Kameraden
Vielleicht kann sich der Eine oder die Andere an mich erinnern. Ich habe Euch Mitte letztes Jahr zu unserem Basler SVP Grossrat Antonio Casagrande einige Fragen gestellt. Nach langem hin und her und etlichen Mails habe ich von Herrn Casagrande eine Antwort auf meine Fragen bekommen. Ich habe gedacht damit ist das Theater in der SVP Basel vorbei und gegessen.
Jetzt geht das Theater aber weiter, zwar nicht mit oder wegen Herr Casagrande sonder wegen Frau Angelika Zanolari. Folgendes Mail habe ich an die Herren Brunner, Mörgeli, Maurer und Jäggi geschickt. Bis heute habe, ich wie beim letzten mal, bis auf Herr Jäggi keine Antwort bekommen. Leider ist aber Herr Jäggi nicht mehr länger als Presseprechen für uns tätig.
Deshalb wende ich mich halt nochmal an Euch alle. All denigen die sich das letzte mal über meine Mails aufgeregt haben, möchte ich nur sagen, es ist offenbar der einzige Weg um Antworten zu bekommen. Ich habe Euch auch das Mail von Herr Jäggi angehängt.
Ich danke Euch für Eure Antworten:
Grüsse
Karli Aeberli
Antwort von Herr Jäggi, ehemaliger Pressesprecher SVP Schweiz:
Guten Tag Herr Aeberli
Bitte löschen Sie meine Adresse jaeggi@svp.ch aus Ihrem Verteiler. Ich arbeite seit 31.12.2007 nicht mehr bei der SVP. Ihr Problem in Basel ist ein klassisches Basler Problem. Wenn sich in der Stadt Basel halt keine "besseren" SVP-Leute für die Partei engagieren wollen, muss sie mit denen arbeiten, die sie hat. Das ist überall so. Das kann "Bundesbern" nicht lösen.
Freundliche Grüsse
Roman Jäggi, Kantonsrat
Mein Mail an die SVP Oberen:
Sehr geehrter Herr Brunner
Sehr geehrter Herr Maurer
Sehr geehrter Herr Jäggi
Wie Sie noch wissen sollten habe ich Sie vor ein paar Monaten zu den Umständen um den Basler Grossrat Antonio Casagrande informiert und Ihnen einige Fragen gestellt. Herr Casagrande hat nach langem hin und her meine Fragen beantwortet und somit war die Sache für mich erledigt, auch wenn ein schaler Nachgeschmack bei mir zurückgeblieben ist.
Nun habe ich letzte Woche wieder einmal ein Mail vom IG Breitensport erhalten.
In diesem Mail wird das Verhalten unserer Basler SVP Grossrätin Frau Angelika Zanolari an den Pranger gestellt. Sehr geehrte Herren wann geht von Bern aus endlich die Weisung auf solche Äusserungen zu einem nicht über alle Zweifel erhabenen Regierungsrat wie es Frau Zanolari gemacht hat zu verzichten. Auf der einen Seite versuchen wir die Bevölkerung dahin zu überzeugen kriminelle Ausländer und Asylbewerber rascher aus der Schweiz ausschaffen zu können auf der Anderen Seite werden unser Anstrengungen durch solch unprofessionelle *Stapi* Empfehlungen wie der von Frau Zanolari torpediert.
Es würde mich von Ihnen interessieren wann in Zukunft die Linie der SVP für ALLE SVP Vertreter, auch der in Basel, verbindlich ist.
Ich sende Ihnen anbei die Mail die ich erhalten habe, damit Sie wissen worauf ich mich in diesem Schreiben .
Mit freundlichen Grüssen
Karl Aeberli
Bester Stapi für Basel
Sehr geehrte Leserinnen
Sehr geehrte Leser
Dass sich der Präsident des Gewerbeverbandes von Basel, Herr Werner Schmid anlässlich des Neujahraperos der Handelskammer beider Basel vom 7. Januar 2008 für Herrn Regierungsarat Dr. Christoph Eymann als besten Stapi für Basel aussprach ist irgendwie noch verständlich, da Herr Eymann in den neunziger Jahren Direktor des Gewerbeverbandes war und die Seilschaften sowieso Hochkonjunktur haben.
Aber mit grossem Erstaunen ja sogar Entsetzen mussten wir vernehmen, dass sich die SVP Grossrätin Angelika Zanolari im Fernsehbericht 7vor7 von Telebasel auf die Frage, wer wäre der beste Stadtpräsident für Basel, sich für Herrn Dr. Christoph Eymann ausgesprochen hat. Wir möchten and dieser Stelle darauf hinweisen, dass auch sie vom IGBreitensport über die Verfehlungen und delinquenten Handlungen des Herrn Eyamnn vollumfänglich informiert worden ist.
LINK Youtube:
http://www.youtube.com/v/qwg2-guptJo
LINK Telebasel:
http://www.telebasel.tv/asx/3090108.asx
Wir vom IGBreitensport stellen hiermit der Basler Grossrätin Angelika Zanolari die legitime Frage, was ist der Unterschied zwischen einem delinquenten Regierungsrat, einem delinquenten Ausländer und einem delinquenten Asylbewerber. Wir meinen es gibt keinen. Und Sie Frau Zanolari ?
Auf die gleiche Frage von Telebasel sprach sich der Präsident der SVP Basel Stadt Herr Nationalrat Dr. Jean Henri Dunant für den " linken " Regierungsrat Herrn Ralph Lewin von der SP aus und dies weil auch er weiss, dass Regierungsrat Eymann für diese Rolle nicht tragbar sein wird. Mittlerweile wissen wir, dass Regierungsrat Dr. Ralph Lewin nicht mehr zu den Gesamterneuerungswahlen antritt, somit erübrigt sich der gutgemeinte Wunsch von Herrn Dr. Dunant.
Nebenbei gesagt, wegen dem geäusserten Wunsch vom Präsidenten des Gewerbeverbandes Basel-Stadt Herr Werner Schmid "Herr Eymann als bester Stapi" empfehlen wir Ihnen unseren letzten Blogbericht zum Fall Fernand Gerspach. Dort zeigen wir den Gewerbeverbandklüngel der Herren Eymann, Gerspach und Casagrande auf.
LINK: Eintrag Gerspach
http://igbreitensport.twoday.net/stories/4606275/
Nicht einmal der LDP Freund Manfred Messmer von der Internetplattform arlesheimreloaded.ch kann sich einen Regierungsrat Eymann als Stadtpräsidenten für Basel vorstellen. Dazu mehr von uns nächste Woche.
R. Jauslin
karlaeberli - 27. Feb, 14:16 - bearbeiten
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karlaeberli - 5. Apr, 23:39
